(via Clubcommission Berlin e.V.)
Berlin. United We Stream beginnt mit der Vergabe der Spenden und expandiert ins europäische Ausland und nach Asien!
Auch das Debattenformat United We Talk sendet zweimal pro Woche.
Seit dem 18. März läuft die Kampagne „United We Stream“ als Reaktion auf die größte Herausforderung, vor der die Clubkultur in Berlin jemals stand. Initiiert von der Clubcommission Berlin e.V. und Reclaim Club Culture, vielen weiteren Akteur*innen aus der Clubszene und dem gemeinnützigen Verein Berlin Worx e.V., sammelt die Kampagne Geld zur Rettung der Berliner Clubs.
Seit der behördlich verordneten Schließung sind bis dato bereits über 450.000 € von mehr als 14.500 Einzelspender*innen gesammelt worden. Zählt man die mittlerweile 45 Städte in 12 Regionen weltweit zusammen, sind rund 900.000 € von 25.000 Unterstützer*innen gespendet worden. Davon gehen 8%, das sind bis jetzt bereits knapp 70.000 €, an soziale Zwecke.
Seitens der LiveKomm beteiligen sich
- das Clubkombinat Hamburg,
- das Club Kollektiv Stuttgart,
- Eventkultur Rhein Neckar,
- das LiveKommbinat Leipzig,
- und das KlubNetz Dresden
an der Kampagne. United We Stream Bavaria und United we Stream NRW wird seitens der Landesnetzwerke VPBY und der LiveInitiative NRW supportet.
In Berlin werden diese Woche die ersten 300.000 Euro an die Antragsteller ausgezahlt. Die Vergabe erfolgt unter Aufsicht eines 10-köpfigen Jury-Beirats auf Basis eines Verteilungsschlüssels, der einen fairen Vergabeprozess gewährleisten soll. Zudem gehen in dieser Runde 24.000 € der Spenden an den „Stiftungsfonds Zivile Seenotrettung“ als zusätzliches solidarisches Zeichen um die zivile Seenotrettung im Mittelmeer zu unterstützen.
Zur Pressemitteilung der Clubcommission Berlin: