Mitglieder in der LiveKomm profitieren von der Einbindung in Informationssysteme, die individuell nur mit großem Aufwand angezapft werden können. Hierzu zählt die Zusammenfassung und Bereitstellung von Daten über die nationale und europäische Gesetzgebung, die den Arbeitsalltag der Spielstätten beeinflussen, politische Trends wie etwa die stärkere Wahrnehmung der Kultur- und Kreativwirtschaft durch Wirtschaftsförderinstrumente sowie die Vorhaben der Verwertungsgesellschaften, die die einzelne Spielstätte einfacher durch Verbandsarbeit auf Bundesebene aufbereitet bekommt.
Daraus können sich konkrete Projekte zum Beispiel zur Verbesserung des Images von Live-Musik-Kultur ergeben.
Die Vorteile für die Mitglieder in Stichpunkten:
- 20% GEMA-Rabatt über Gesamtrahmenvertrag
- Rabatte bei Industriepartnern:
- der TixforGigs „ClubFuffie„: 25% beim VVK sparen & Gutes tun
- der NATURSTROM – Clubtarif
- die LiveKomm Betriebsversicherung
- vergünstigte Tickets beim Reeperbahn Festival
- vergünstigte Tickets bei der Future of Festivals
- 10% Rabatt beim Clubsoftware-Anbieter Clubplaner
- Politische Aufmerksamkeit im Bund, bspw. 1,5 Millionen für digitale Umrüstung von Musikclubs, Mitarbeit bei und Konzeption von Förderprogrammen wie dem Festivalförderfonds, Live500 oder PlugIn.
- „Initiative Musik und LiveKomm fördern die digitale Modernisierung der Livemusikclubs„ Broschüre zum Download (PDF)
- Programm „Technische Erneuerungs-& Sanierungsbedarfe“
Broschüre zum Download (PDF)
- Gesammeltes Know-How, inklusive Expertenpool: Bereitstellung von Best-Practice- Ansätzen aus anderen Netzwerken:
z.B. Kulturraumschutz (Berlin), Live Concert Account, Umsatzsteuer, Ticketing (Hamburg), Tanzverbot kippen (Bremen), AStA KulturTicket (Göttingen), etc.., Mitarbeit bei der Erstellung der Clubstudie (PDF-Download) - Förderung von Innovationen: LiveKomm ist am Puls der Zeit und erprobt technologische Trends
- Statistische Erfassung der Spielstätten (bspw. Live DMA Survey) und die Auswertung und Aufbereitung der Daten um die generelle Relevanz der Spielstätten zu belegen und um Problembereiche darlegen zu können
- Direkte Verhandlungen mit Verwertungsgesellschaften
- Jährliche Konferenzen und Mitgliederversammlungen als Austauschplattform mit den Kollegen
- Unterstützung bei lokalen, regionalen und landesweiten Netzwerkaufbau
(u. a. Mustersatzung, Beitragsordnung, Mitgliederdatenbank, etc.)