clubsAREculture: Bedeutende politische Entscheidungen stehen an

Der Koalitionsvertrag der Regierungsparteien sieht in puncto Schallemissionen verschiedene Vorhaben vor, die laut vorliegenden Informationen in diesem Jahr umgesetzt werden sollen:  

  • „Die TA Lärm werden wir modernisieren und an die geänderten Lebensverhältnisse in den Innenstädten anpassen, um Zielkonflikte zwischen Lärmschutz und heranrückender Wohnbebauung aufzulösen. Wir erkennen für Clubs und Livemusikspielstätten ihren kulturellen Bezug an. Für beides werden wir die Baunutzungsverordnung und TA Lärm anpassen.“ (S. 93)
  • „Clubs und Livemusikstätten sind Kulturorte. Wir sichern kulturelle Nutzungen in hochverdichteten Räumen und unterstützen Investitionen in Schallschutz und Nachhaltigkeit. (S. 122)

Beide Verordnungen (TA Lärm und BauNVO) sind im Bundesrat zustimmungspflichtig, weswegen zusätzlich zur Ressortabstimmung auch eine Länderbeteiligung erforderlich ist.

Für die Club- und Festivalkultur wären derartige Schritte – speziell nach den herausfordernden Corona-Jahren – ein bedeutsames Signal aus der Bundespolitik in die Kommunen, dass die Anliegen dieser Kultursparte vermehrt registriert und der Rechtsrahmen verbessert wird.

Zur Neuregulierung der TA Lärm schlägt die LiveKomm eine gesonderte Behandlung (ähnlich wie schon bei Sport- und Kinder“lärm“) in einer „Kulturschallverordnung“ vor. Die bisherige Gleichsetzung von Kulturgeräuschen mit Industrie- und Gewerbelärm hält die LiveKomm für stark überholt. Ein erstes Positionspapier diente der Standortbestimmung. Seit dieser Veröffentlichung konnten einige Gesprächsfäden initiiert werden:

Neufassung der TA Lärm

Anfang März war die LiveKomm erstmals auf der 49. DAGA (Jahrestagung für Akustik) mit einem strukturierten, fünfstündigen Block „Schallschutz im Umfeld von Musikclubs“ (siehe auch: https://app2023.daga-tagung.de/konferenz?session=100 & https://app2023.daga-tagung.de/konferenz?session=63) im Kongress präsent.

Hierbei erfolgte insbesondere bei den sehr zahlreich anwesenden Schallschützer:innen ein Debattenanstoß für eine gesonderte Behandlung im Rahmen einer „Kulturschallverordnung“. Der Tagungsband ist inzwischen hier verfügbar. Bei einer komplett überbuchten Tour im Anschluss abends durch drei Hamburger Clubs, konnte das Konfliktfeld Kulturarbeit und Schallschutz praxisnah mit dem Fachpublikum der DAGA unter Realbedingungen näher beleuchtet werden.

Auf Einladung des PStS. Christian Kühn kam es Ende März zu einem persönlichen Austausch im Bundesumweltministerium mit der zuständigen Fachebene im BMUV. Die LiveKomm berichtete im letzten Newsletter bereits dazu. Auch Christian Kühn verbreitete das Treffen über seine Kanäle.


Zudem hat der Deutsche Musikrat in der Schallthematik in der ersten Mai-Woche eine Pressemeldung veröffentlicht.

Um die Diskussionen zu schärfen, befindet sich seitens der LiveKomm ein konkreter Entwurf für eine Kulturschallverordnung derzeit in der Erstellung.

Novellierung der Baunutzungsverordnung (BauNVO)

Neben der TA Lärm soll in diesem Jahr auch die Baunutzungsverordnung (BauNVO) novelliert werden. Dies hat die LiveKomm zum Anlass genommen ein überarbeitetes Forderungspapier zur kulturellen Stadtentwicklung zu verfassen, in dem 15 Handlungsfelder skizziert wurden. 

Auf Einladung des Bundesbauministerium (BMWSB) war die LiveKomm jüngst zu Gast beim 4. Fachgespräch zur Novellierung des Städtebaurechts. Bei diesem Austausch von Vertreter:innen des BMWSB, der Länder, Kommunen, Kommunalen Spitzenverbände, der Wissenschaft, BauGB- Experten und Referenten der Bundestagsfraktionen soll Expertisen für den Regierungsentwurf zur BauNVO zusammen getragen werden.

Politisch wird es in der Frage der Anerkennung von Musikclubs als Kulturstätten in den kommenden Monaten also weiter spannend werden. Aktuelle Informationen sind auf clubsareculture.de aufbereitet zu finden. Zudem wird derzeit für interessierte und engagierte Personen ein Listserver-Newsletter aufgesetzt, der zu der politischen Arbeit in diesen Punkten informieren wird. Eine Anleitung zum Eintrag ist hier einsehbar. Stay tuned!  

#clubsAREculture

AK Kulturraumschutz der LiveKomm

Ansprechpartner:

Thore Debor (HH), Sprecher, und Marc Wohlrabe (B), stellvertretender Sprecher

Hamburg/ Berlin, 11.05.2023

LiveKomm-Clubtour in Hamburg am Rande der 49. DAGA
LiveKomm-Clubtour in Hamburg am Rande der 49. DAGA

FESTIVALS AKTUELL – WORKSHOP

BAU- & VERWALTUNGSRECHT, GEMA | 24.04.23, 19 Uhr

Liebe Festivalveranstalter*innen, liebe Interessierte, 

am Montag, den 24.04.23 lädt euch „Festivals Aktuell“ zu dem ersten Workshop zum Thema „Recht“ ein.

In unseren Umfragen habt ihr euch immer wieder gewünscht, dass wir zum Thema „Recht“ mit Fachleuten reden können. Nun haben wir im ersten Schritt

einen Workshop mit den Schwerpunkten „Baurecht“, „Verwaltungsrecht“ und „Gema“ organisiert. (Im Mai werden wir euch den nächsten Workshop mit weiteren Rechtsthemen anbieten.)

Wir möchten uns bei euch für die rege Beteiligung bei unserer Umfragen zu den rechtlichen Fragen / Fallbeispielen bedanken. Diese werden auch eine Grundlage des Workshops sein.

Die Workshoptutoren bzw. Juristen haben alle Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Festival und sind mit den uns wichtigen Themen vertraut.

Programmplan:

19:00 Uhr: Begrüßung

19:05 – ca. 20:30 Uhr: Workshop / Vortrag – „Bau- & Verwaltungsrecht“ mit Janko Geßner (Fachanwalt für Verwaltungsrecht) und Daniel Mehrer (u.a. Baurecht) von der Kanzlei „DOMBERT Rechtsanwälte Part mbB Rechtsanwälte“ aus Potsdam.

20:30 – ca. 21:00 Uhr: Q&A – Fragerunde mit Janko Geßner und Daniel Mehrer

21:00 – ca. 21:45 Uhr: Gema-Workshop und Q&A mit Olaf Möller (Inhaber/CEO OM Consult & Event GmbH, Vorstand LiveKomm e.V..)

21:45 Uhr: Verabschiedung & Offene Runde

Die Moderation übernehmen: Bernhard Chapligin und Markus Blanke

Registriert Euch unter:

https://zoom.us/meeting/register/tJwud-irqjsiEtV5UxgioWaSWFxy3eLq9FNR

++ABSAGE- Festivals Aktuell: Workshop „Audience Development“-ABSAGE+++

Moin,

leider müssen wir den heutigen Workshop zum Thema „Audience Development“ kurzfristige absagen. Wir bedauern das sehr, doch unsere Referentin ist ausgefallen und es war uns leider nicht möglich, so schnell einen adäquaten Ersatz zu beschaffen.

Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Der Workshop wird zeitnah nachgeholt. Hier werdet ihr über den LiveKomm Infobrief oder über die Kanäle der LiveKomm / des AK Festival Kombinats informiert.

Bei dieser Gelegenheit möchten wir euch auf die nächste „Festival Aktuell“ Session informieren:

FESTIVALS AKTUELL – WORKSHOP „BAU- & VERWALTUNGSRECHT, GEMA“ am 24.04.2023, 19 Uhr

Die Einladung dazu geht morgen raus.

Danke für Euer Interesse und Euer Verständnis!

Kollegiale Grüße,

der AK Festival Kombinat

Rückblick: Konferenz „Live’n’Digital“

Ist euer Club Sehnsuchtsort, zweites Zuhause oder Treffpunkt?

Diese spannende Frage stand im Fokus des Vortrags von Prof. Dr. Helge Kaul zum Thema „Resilienz“ bei der diesjährigen Live’n’Digital am 23.3.

Die Branchen-Konferenz im Berliner Frannz Club beschäftigte sich vor allem mit Nachhaltigkeit und Digitalisierung. So sprach etwa Mike Keller als Nachhaltigkeitsbeauftragter des BDKV über Sustainbility im Live-Bereich und konkrete Handlungsoptionen, die Clubs vor Ort haben – von Ökostrom bis hin zu Umwelt-Zertifizierungen.

Im Bereich Online-Marketing zeigten Michaela Schneider und Melanie Keller den Wert nachhaltig gedachter Customer Journeys im Vergleich zu nur kurzfristig wirksamen Kampagnen auf, während Hannes Tronsberg darstellte, wie AI-gestütztes Targeting und A/B-Vergleiche von mehreren hundert Anzeigen-Designs zugleich möglich werden.

Für die LiveKomm, die Partner der Konferenz war, sprach Geschäftsstellenleiter Christian Ordon im Plenum u.a. über den Stellenwert wissenschaftlicher Studien in der Verbandsarbeit.

Wir bedanken uns herzlich bei white label eCommerce und allen anderen Beteiligten für dieses tolle Event!

Ein paar Eindrücke vom Event vermitteln die folgenden Bilder.

Forum Veranstaltungswirtschaft blickt optimistisch auf 2023

Panels der Verbände auf der BOE

Hamburg, 12. Januar 2023 – Wie ist die aktuelle Situation in der Veranstaltungswirtschaft? Worin bestehen die Themen und Herausforderungen für die Zukunft? Wie kann dem branchenweit spürbaren Fachkräftemangel begegnet werden – und wie sehen nachhaltige Beschäftigungsverhältnisse für den Wirtschaftszweig aus? Diese und weitere Fragen haben die Vertreter:innen des Forum Veranstaltungswirtschaft in zwei Panels am 11. Januar 2023 im Rahmen der Best of Events (BOE), der Internationalen Fachmesse für Eventmarketing, in Dortmund diskutiert.

Beim sechsten “Branchendialog des Forum Veranstaltungswirtschaft“ wurden unter der Moderation von Randell Greenlee (VPLT) die individuellen und gemeinsamen Themen und Schwerpunkte der Verbände des Forum Veranstaltungswirtschaft in 2023 beleuchtet. Für die einzelnen Verbände des Forums sprachen Felix Poulheim (BDKV), Ilona Jarabek (EVVC), Stefan Köster (FAMA), Marcus Pohl (isdv), Chris Brosky (NRW-Landesverband der LIVEKOMM) und Linda Residovic (VPLT).

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Nach wie vor sieht die Branche einigen Herausforderungen entgegen: Kriegsbedingte Energiekrise mit Auswirkungen auf die Energiepreise, viele offene Fragen an den von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) Claudia Roth angekündigten „Energiefonds Kultur“, niedrige (Vor-)Verkaufszahlen bei Tickets, Stillstand beim “KulturPass” der BKM oder Investitions- bzw. Handlungsbedarfe der Unternehmen der Veranstaltungswirtschaft für mehr ökologische und soziale Nachhaltigkeit. “Nichtsdestotrotz befindet sich die Branche nach drei Jahren in pandemiebedingtem Ausnahmezustand nun nicht mehr auf der Intensivstation, sondern ist in Reha mit berechtigter Hoffnung auf Genesung,” so Felix Poulheim (Referent für Kommunikation und Medienarbeit, BDKV).

“Der Blick auf 2023 ist zwar optimistisch, allerdings sind die Probleme des Wirtschaftszweiges noch lange nicht ausgestanden. Hier muss weiter mehr von Seiten der Bundesregierung getan werden. Dafür setzt sich das Forum Veranstaltungswirtschaft auch in 2023 ein”, fordert Marcus Pohl (1. Vorsitzender, isdv).

Auf dem zweiten Panel wurde der Fokus auf Fragen der sozialen Nachhaltigkeit für Nachwuchs-, Arbeits- und Fachkräfte in Zeiten des demografischen Wandels gerichtet. Zum Thema „Karrieren in der Veranstaltungswirtschaft – Sicherung von Arbeits- und Fachkräften“ diskutierten – ebenfalls moderiert von Randell Greenlee – Ilona Jarabek, Marcus Pohl, Linda Residovic und als Gast Stefan Werthmöller (Leiter Personal, L&S Veranstaltungs- und Messetechnik GmbH & Co. KG).

Die Runde war sich einig darin, dass der Service- und Fachkräftebedarf bereits vor der Corona-Pandemie eine Herausforderung für die Branche darstellte. Immer stärker rücke bei Nachwuchs- und Fachkräften in der Veranstaltungswirtschaft die Vereinbarkeit von Familie und Beruf in den Vordergrund. Lösungsansätze wären hier beispielsweise die Gründung sowie Stärkung von Netzwerken und organisierten Angeboten zum Austausch über moderne Arbeitsmodelle. Das Forum Veranstaltungswirtschaft werde zukünftig noch engagierter dafür eintreten, Fachkräfte an die Veranstaltungswirtschaft zu binden.

„Als Branche haben wir in diesem Jahr viele Aufgaben vor uns“, sagt Linda Residovic (Geschäftsführerin, VPLT). „Neben den aktuellen Themen rund um Nachhaltigkeit, Energiekrise und Corona-Auswirkungen wird ein großer Schwerpunkt auf der weiteren Professionalisierung unseres Wirtschaftszweigs liegen. Nur so können wir, auch in Anbetracht des derzeitigen Fach- und Arbeitskräftemangels, für neue und bestehende Arbeitnehmer:innen attraktiv bleiben. Denn letztlich sind die Menschen in unserer Branche unsere wichtigste Ressource. Eine Herausforderung wird hier in der nächsten Zeit sein, auf die neuen Wünsche und Anforderungen der Generation Z einzugehen, auf der anderen Seite aber die langjährigen Mitarbeiter:innen nicht aus dem Blick zu verlieren, für die der derzeitige „New Work“-Trend mitunter zu schnell geht. Diese unterschiedlichen Bedürfnisse der Generationen gleichermaßen zu beachten, ist die Kunst für die Unternehmen und uns Verbände. Hierzu arbeiten wir aktuell bereits in verschiedenen Bereichen und geben mit unterschiedlichen Projekten Hilfestellungen, wie der Generationen-Spagat gelingen kann.“

Auf der BOE kommt jährlich die Branche für Livekommunikations-Maßnahmen zusammen. Das Rahmenprogramm auf insgesamt sechs Stages präsentierte Einblicke in aktuelle Entwicklungen, Themen und Trends der Eventbranche. Beide Panels fanden auf der “Safety + Security Stage” statt, welche in Kooperation mit dem bvvs (Bundesverband Veranstaltungssicherheit e.V.) und mit Unterstützung des VPLT e.V. betrieben wurde.

Die Inhalte und Schwerpunkte für 2023 hat das Forum Veranstaltungswirtschaft bereits auf einer Klausur im Dezember 2022 definiert. Die Panels der Best of Events bildeten einen geeigneten Rahmen für einen gelungenen öffentlichkeitswirksamen Auftakt in das vierte Jahr der gemeinsamen Arbeit der Branchenallianz.

Weiterhin sind die Wirtschaftsverbände der Veranstaltungswirtschaft eingeladen, sich im Forum für die Interessen des Wirtschaftszweiges zu engagieren. Interessierte Verbände wenden sich bitte an dialog@forumveranstaltungswirtschaft.org.

Gemeinsam für die Livemusik: Deutscher Musikrat begrüßt LiveKomm als neues Mitglied

Die LiveMusikKommission (LiveKomm), der Verband der Musikspielstätten in Deutschland e.V., wird Mitglied im Deutschen Musikrat.

Hierzu Prof. Martin Maria Krüger, Präsident des Deutschen Musikrates: „Wie unverzichtbar das gemeinsame Erleben in Präsenz von Musik und anderen Kulturformen für die Gesellschaft ist, wurde spätestens in der Corona-Zeit mehr als deutlich, als mit den Lockdowns eine kulturelle wie menschliche Verarmung und Vereinsamung einhergingen. Der Deutsche Musikrat freut sich, gemeinsam mit der LiveKomm als neuem Mitglied seine Vernetzung und sein Engagement zum Erhalt und der Förderung der Live-Kultur weiter ausbauen zu können. Herzlich willkommen und auf eine gute Zusammenarbeit!“ 

Hierzu Axel Ballreich, 1. Vorsitzender der LiveKomm: „Die LiveKomm begrüßt die Aufnahme im Deutschen Musikrat und freut sich auf die gemeinsame Arbeit. Gern möchten wir uns im Dachverband für die Belange der Musikwirtschaft einbringen und für die Anerkennung der Club- und Livekultur auf allen Ebenen kämpfen. Mit dem Beitritt in den Deutschen Musikrat erhoffen wir uns, den Austausch mit weiteren Kulturverbänden zu intensivieren, um gemeinsam das Musikleben in Deutschland zu stärken.“ 

Die LiveKomm wurde 2012 gegründet und setzt sich seitdem für die Interessen der Musikspielstätten in Deutschland ein, insbesondere im Bereich der Livemusik- und Clubszene. Aktuell sind 668 Clubs, Kulturzentren, Musikkneipen und Festivals Mitglied in der LiveKomm. Mehr Informationen zu den Arbeitsschwerpunkten der LiveKomm erhalten Sie hier.

Livekomm AG Digital: Was ist die beste Organisationssoftware für Clubs und Festivals?* – Dienstag 31.1.2023 17h -18.30 Uhr

Am Dienstag 31.1.2023 17h -18.30 Uhr starten wir, die AG Digital, mit einem Vortrag zu „Software in der Club- und Festivalszene“

1. Vorstellung der Umfrageergebnisse: Welche Software nutzt die Branche (bitte gleich mitmachen!)

2. Präsentation von „Stager“, Organisationssofware für Clubs und Festivals – die etablierte Software aus den Niederlanden (siehe Anhang)

3. Präsentation von „Co*Pilot“ Organisationssofware für Clubs und Festivals – die mit vielen Clubs gemeinsam entwickelte Software aus München (siehe Anhang)

4. Rückfragen und Austausch

Wir freuen uns, wenn möglichst viele dabei sind.

Bitte füllt doch vorab die kurze Umfrage zur Nutzung von Software in eurem Club/Festival aus!

>>>Hier klicken um zur Umfrage zu gelangen <<<

Eine Anmeldung ist nicht nötig, 

Infos zur Teilnahme:

AK Digital Livekomm: Software in der Veranstaltungsbranche

Dienstag, 31. Januar 2023 · 17:00 bis 18:30

Google Meet-Teilnahmeinformationen

Link für Videoanruf: https://meet.google.com/jcj-piya-dbw

Forum Veranstaltungswirtschaft @ BEST of EVENTS 2023

Branchendialog des Forum Veranstaltungswirtschaft

Im Rahmen der Best of Events 2023 lädt das Forum Veranstaltungswirtschaft erneut zu seinem bewährten Format Branchendialog unter dem Thema „Aktuelles aus den Verbänden“. Seien Sie dabei und diskutieren mit den Verbandsvertreter:innen aktuelle Themen aus der Veranstaltungswirtschaft.

Mittwoch, 11. Januar 2023

14:15 bis 15:15 Uhr

Halle 4 · Safety & Security Bühne

Best of Events 2023 · Westfalenhalle Dortmund

Musikfestivals in Deutschland werden in bundesweiter Studie untersucht

Berlin/Bonn/Alteglofsheim, 22. November 2022

Eine bundesweite und genreübergreifende Bestandsaufnahme der Musikfestivals in Deutschland ist eines der zentralen Ziele der neuen Studie, die die Bundesstiftung LiveKultur und die Initiative Musik unter fachlicher Einbeziehung des Deutschen Musikinformationszentrums (miz) initiiert haben. Die erstmalige Vollerhebung zu Musikfestivals will statistische und inhaltliche Wissenslücken schließen, Förderbedarfe ermitteln sowie Handlungsempfehlungen präsentieren. In den vergangenen 20 Jahren wuchs das Angebot an Musikfestivals kontinuierlich und damit auch ihre kulturelle und ökonomische Relevanz: sowohl innerhalb der Musikwirtschaft als auch für Städte und ganze Regionen. Deshalb werden Festivalmacher:innen immer stärker als relevante Akteure:innen wahrgenommen.

„Musikfestivals in Deutschland werden in bundesweiter Studie untersucht“ weiterlesen

LiveKomm @FUTURE OF FESTIVALS

Das nächste Wochen-Highlight steht an!

Von Freitag bis Samstag startet die Future of Festivals und wir durften zwei Panels hosten:

Freitag 25. November

on STAGE 2

10:50 – 11:40 Ticketzweitmarkt – Risiken & Chancen

Moderation: Axel Ballreich (Livekomm)

on STAGE 1

11:45 – 13:00 Setting The Stage *

präsentiert von der LiveKomm

Moderation: Isabel Roudsarabi ( Höme – Für Festivals)