AK Freie Akademie der Clubkultur

Die LiveKomm möchte mit der „Freien Akademie der Clubkultur“ seinen Mitgliedern, aber auch Menschen die sich für die wissenschaftliche Erkenntnisse zur kulturellen, wirtschaftlichen und sozialen Wirkungsweise von Clubkultur interessieren, die Möglichkeit geben, sich hier zu informieren. Des Weiteren soll auf Informations- sowie auf Aus- und Weiterbildungsangebote hingewiesen werden.
Die Links führen zu externen Informationsangeboten, die sich mit Themen, wie der Musik-, Veranstaltungs- sowie Kultur- und Kreativwirtschaft beschäftigen. Die LiveKomm ist zudem bemüht, wissenschaftliche Arbeiten zu sammeln und diese zu publizieren. Gern stellen wir Informationen und Ansprechpartner für Abschlußarbeiten (Bachelor, Master, Diplom etc.)  zur Verfügung.

Aus- und Weiterbildungsangebote

ClubConsult: Beratungsagentur für Clubs und Veranstalter der Club Commission Berlin

Selbsthilfetool der Clubcommission Berlin: Pop im Kiez Toolbox

Deutscher Kulturrat: Bücher, Studien und Dossiers zur Kultur- und Kreativwirtschaft

Informationsplattform der Bundesagentur für Arbeit „planet-beruf.de“:
Informationen zur Ausbildung zum/zur Veranstaltungskaufmann /-frau

kulturmanagement.net Akademische Aus- und Weiterbildungsangebote für die Bereiche Kultur- und Veranstaltungsmanagement

Popbüro Stuttgart: Seminare & Workshops

Popakademie Baden-Württemberg: Studiengänge und Weiterbildungsangebote zu Musik- und Kreativwirtschaft

Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Deutschen Wirtschaft e.V. (RKW) Kompetenzzentrum: Weiterbildungseminare und Lehrgänge

Scheune Akademie Dresden – Weiterbildung im Bereich Musikmanagement und Netzwerktreffen Scheune Akademie/Kurse

Verband für Popkultur in Bayern (VBPy): Workshops/Kurse

Weiterbildungs-Informations-System der Industrie- und Handelskammer (IHK):  Seminare

Übersicht verschiedenster Förderdatenbanken und- Projekte:

Creative Europe Desk Kultur
Neben den Fördermitteln der EU gibt es weitere öffentliche und private Fördereinrichtungen und Fonds, die zur Kofinanzierung von EU-Projekten dienen können oder als Alternative, wenn die EU-Programme nicht passen. Im Folgenden finden Sie Datenbanken, mit deren Hilfe Ihr Euch über Fördermöglichkeiten informieren können, sowie eine Auswahl von Stiftungen, die Kulturprojekte mit internationalem, regionalem oder bilateralem Ansatz unterstützen.
Übersicht des Creative Europe Desk Kultur der Fördereinrichtungen

Initiative Musik – Förderatlas
Der Förderatlas ist eine Online-Datenbank zu bundesweiten Förderungen, Zuschüssen und Sponsorleistungen im Bereich Pop, Rock und Jazz. Die Übersicht über private und öffentliche Fördereinrichtungen steht Online zur Verfügung.
Förderatlas

Deutsches InformationsZentrum Kulturförderung (DIZK)
Die Datenbank ermöglicht die Suche nach Fördermöglichkeiten sortiert nach Sparten, Zielgruppen, Förderkriterien und Regionen.
www.kulturfoerderung.org

Kulturportal Deutschland
Informationen zu Veranstaltungen, Institutionen, Weiterbildungsmöglichkeiten, Ausschreibungen, Wettbewerben etc. für alle Kulturbereiche.
www.kulturportal.de

Übersicht für Fördermittel für Flüchtlings- und Integrationsprojekte der bpb
Eine Vielzahl von öffentlichen und privaten Institutionen stellt Gelder zur Unterstützung von Flüchtlings- und Integrationsprojekten zur Verfügung. Akquisos, ein Service der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb), stellt einige Geldgeber und Programme auf EU-, Bundes- Landes- und kommunaler Ebene sowie Online-Plattformen für Geld-, Sach- und Zeitspenden vor.
Mehr: www.bpb.de/partner/akquisos/222387/foerdermittel

Studien zu den Themen Clubs, Clubkultur etc.

Rühl. Heiko (2020): Clubstudie. Studie zur Situation der Musikspielstätten
in Deutschland 2020/2021. Herausgeber: Initiative Musik gGmbH und im Auftrag der Bundesbeauftragten für Kultu und Medien. Berlin.
DOWNLOAD

Dr. Damm, Steffen;  Drevenstedt, Lukas (2019): Clubstudie Berlin.
Herausgeber: Clubcommission Berlin e.V.. In Zusammenarbeit mit der Berliner Beratungs- und Forschungsgruppe GOLDMEDIA und im Auftrag der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe. Berlin.
DOWNLOAD

Studie zur Zukunft der Musiknutzung 2018 – Ergebnisse der ersten von sechs Stufen der Panelbefragung 19. September 2018. Prof. Dr. Michel Clement, Dr. Anke Lepthien, Michael Sven Kandziora, Janek Meyn. Professur für Marketing & Media Universität Hamburg: Präsentation Studienergebnisse »(PDF, 6,3 MB)

„Konkurrenz belebt das Geschäft –  Warum die Metropolregion Rhein-Neckar mehr Musikclubs braucht“ Erstellt im Auftrag des Verbandes „Eventkultur Rhein-Neckar“ Studie zur Musikwirtschaft in der Metropolregion Rhein-Neckar mit Inhalten der „Freizeitstudie MRN 2018“ der DHBW Mannheim und Arbeiten der Popakademie Baden-Württemberg. DOWNLOAD PDF, 36 SEITEN, 2.3 MB

Rühl, Heiko (2016): Studie zur Kölner Club- und Veranstalterszene. Institut für Soziologie und Sozialpsychologie Universität zu Köln.Köln. Herausgeber: KLUBKOMM Verband Kölner Clubs und Veranstalter e.V. Download

Seufert, Wolfgang Prof. Dr.; Schlegel, Robert; Sattelberger, Felix  (2015): Musikwirtschaft in Deutschland. Studie zur volkswirtschaftlichen Bedeutung von Musikunternehmen unter Berücksichtigung aller Teilsektoren und Ausstrahlungseffekte. Institut for Kommunikationswissenschaften Friedrich Schiller Universität, Jena. Herausgeber BVMI, BDV, DMV, EVVC, GVL, LiveKomm, SOMM, VDKD, VUT.  Download

LiveKomm (2016): Zentrale Ergebnisse aus der Musikwirtschaftsstudie. Clubspezifische Auswertung. Download

Wissenschaftliche Arbeiten  

Paradies, Lucas (2018): „Kulturraumschutz in Theorie und Praxis am Beispiel von Hamburger Musikspielstätten. Masterarbeit am Institut für Kultur- und Medienmanagement. Hochschule für Musik und Theater. Hamburg.

Jankowski, Anika (2012): Branchenstrukturanalyse der sächsischen Musikclub-Landschaft. Donau-Universität Krems. AV Akademikerverlag. Link zu www.averdo.de

Jogschies, Claudia (2012): „Green Music“ – Potenziale und Grenzen ökologischer Nachhaltigkeit bei Musikveranstaltungen. Magisterarbeit im Bereich Angewandte Kulturwissenschaften, Studiengebiet Musik. Leuphana Universität. Lüneburg.
Download (OnlineFassung; PDF 1,25MB)

Langkamp, Michael (2009): (Über-)lebenskunst Live Club. Herausforderungen kleiner Live-Musik Spielstätten. Masterarbeit Kultur- und Medienmanagement. Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Grin-Verlag.

Grigutsch, R.; Kretschmar, O. (2008): Studie über das wirtschaftliche Potenzial der Club- und Veranstalterszene in Berlin, Studie im Auftrag der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen/Landesinitiative Projekt Zukunft. Berlin.
Download (PDF1,3 MB)

Informationen zum Thema Festivals und Nachhaltigkeit:

Green Music Initiative: Green Music Initiative

Links zur Musik-,Veranstaltungs- & Kreativwirtschaft

Bundesverband Musikindustrie www.musikindustrie.de

Bundesverband der Veranstaltungswirtschaft e. V. (BDV) www.bdv-online.com

Bundesverband Popularmusik e.V. bvpop.de/pop/

Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung www.kultur-kreativ-wirtschaft.de

Initiative Musik www.initiative-musik.de

Kulturpolitische Gesellschaft: www.kupoge.de

LiveDMA  www.live-dma.eu
(Europäisches Spielstättennetzwerk, der auch die LiveKomm angehört)

Musikinformationszentrum (MIZ) www.miz.org

Verband Deutscher Musikschaffender (VDM) www.vdm-musik.de

Verband unabhängiger Musikunternehmen e.V. (VUT) www.vut-online.de

Literaturempfehlungen

Barber-Kersovan, Alenka; Kirchberg,Volker; Kuchar, Robin (2014): Music City. Musikalische Annäherungen an die »kreative Stadt«. Musical Approaches to the »Creative City«. Bielefeld:transcript-Verlag.

Breitenborn, Uwe; Düllo,Thomas; Birke, Sören (2014):Gravitationsfeld Pop.Was kann Pop? Was will Popkulturwirtschaft? Konstellationen in Berlin und anderswo. Bielefeld:transcript-Verlag.

Seliger, Berthold (2013): Das Geschäft mit der Musik. Ein Insiderbericht.
Edition Tiamat, Critica Diabolis.

Michow,Jens; Ulbricht, Johannes (2013) : Veranstaltungsrecht. Recht der Konzert- und Unterhaltungsveranstaltung.Beck Verlag.

Lange, Bastian; Bürkner,Hans-Joachim; Schüßler, Elke (2013): Akustisches Kapital.Wertschöpfung in der Musikwirtschaft. Bielefeld:transcript-Verlag.

Schölermann, Karsten (2007): Die Liste des Grauens – Über die Lasten des Alltages eines Musikclub-Betreibers. Erschienen in: Musikforum 01/2007, Seite 26.
Download (PDF 278KB)

RYC-Titel

RECLAIM YOUR CLUB. Fibel 1. Auflage / Juni 2017. Herausgeber*innen: „Reclaim Club Culture“ Netzwerk. Bei Konzeption und Inhalt waren unter anderem folgende Clubs, Gruppen und Kollektive aus Berlin und Potsdam beteiligt: ://About Blank, Bewegungsfreiheit, Hidden Institute, Irrlichterliebe, Jonny Knüppel, Mensch Meier, Rebellion der Träumer, Rummels Bucht, Sonntagsinstitut, Spartacus RCC AG

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Clubfibel_2016-Umschlag_Druck_PDF1+KopieClubkombinat Hamburg e.V.: Clubfibel für Frischlinge. Leitfaden für Clubbetreiber, Veranstalter und Behörden. Die Clubfibel kann in der Geschäftsstelle bestellt werden.
(7€ plus MwSt. und Versand)